ich schreibe. ich spreche. ich höre zu.
zwischen beats und beton, zwischen politik und poesie.
ich glaube an die kraft von sprache.
nicht als deko, sondern als werkzeug.
die dinge beim namen nennen.
fragen stellen, die weh tun.
und still sein, wenn’s lauter wird.
ich bastle an texten und konzeptideen.
bin kein content creator. ich bin beobachter.
chronist. kritiker. mensch.
inspiration kommt aus widerspruch.
meine themen: macht, sprache, identität, erinnerung.
gedankenfetzen. stimmen.
was dabei rauskommt, sind keine antworten.
sondern reibungspunkte.
punkt.